Almanca Türkçe Sözlük Forum

Hallo Ebru83,

ein Vorschlag:

1. Satz
Die Schüler bekommen an dieser Schule eine grundlegende und eine erweiterte allgemeine Bildung vermittelt, die sich an lebensnahen Sachverhalten und Aufgabenstellungen orientiert.

Bu okulda, öğrenciler günlük yaşamdaki olaylarla ilişkilendirilen ders konuları ve ödevler kapsamında
temel öğretim ve genişletilmiş genel eğitim dersleri almaktadır.

2. Satz
- Die Entwicklung der schulischen Laufbahn bleibt für alle Kinder offen.

Okul sürecinde gelişim yolunun kapıları tüm öğrencilere açıktır.

LG

ein weiterer Versuch

Öğrenciler bu okulda kendilerini günlük hayata hazırlayan görevleri ve ders konularını içeren temel öğretim ve genişletilmiş genel eğitim
dersleri almaktadır.

Her türlü öğretim ve eğitim yolunu geliştirebilme olanakları tüm çocuklara açıktır
Her türlü öğretim ve eğitim yolu tüm çocuklara açıktır

[size=large]Nora - Kantürk[/size] vielen, vielen Dank.Ihr habt mir sehr geholfen.

LG
Ebru

Ein weiterer Vorschlag von mir:

Öğrenciler bu okulda günlük hayata yakın dersler işler, temel öğretim ve genişletilmiş genel eğitim
dersleri almaktadır.

Tükiye'de yaşayan birine

günlük hayata yakınlık gösteren

diye söyleyin

bu ne biçim bir çeviri diyecektir

Man lernt ja nie aus!
Wir alle lernen hier voneinander!
(tu)

Haklısın Kantürk. Düzelttim

Der Grundgedanke des obigen Satzes ist:

Non vitae, sed scholae discimus („Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir“) ist ein Seneca-Zitat (epistulae morales ad Lucilium 106, 12), in dem er seine Kritik an den römischen Philosophenschulen seiner Zeit äußert.

Die bekanntere verdrehte Version, Non scholae, sed vitae discimus („Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“), wird verwendet, um aus berufenem Munde zu belegen, dass das, was man in der Schule lernt, wichtig fürs Leben sei. Letztlich stellt das Zitat sogar eine Forderung an die Schule dar: Nicht für die Schule, sondern für das Leben soll gelernt werden.

„Non scholae sed vitae discimus” – die 2000 Jahre alte Forderung „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir” wurde von den Reformpädagogen seit mehr als 100 Jahren so formuliert: Die Schule muss eine Lebensschule sein, mit allem was dazu gehört: Freude und Leid, lachen und weinen, verlieben, Wut, Nähe, Mitleid und Achtung voreinander. In einer solchen Atmosphäre wächst ein „Haus des Lernens“, in dem die Schüler und Lehrkräfte leisten können, weil es – man mag es schon gar nicht mehr sagen – Spaß bringt. Wenn Lebenstüchtigkeit ein Ziel ist, muss der Unterricht Lebensnähe bieten. Und in den Konsequenzen der Schulleistungsstudien liest man dasselbe, moderner formuliert: Die Schüler sollen sich im naturwissenschaftlichen, mathematischen und sprachlichen Unterricht mehr als bisher selbstständig und kreativ mit realistischen Problemstellungen auseinander setzen. Auch neuere reformpädagogische Konzepte der letzten 30 Jahre wie Offener Unterricht, Community Education, Alternativschulen, Reggiopädagogik sind im Kern mit klassischen Reformpädagogiken einig, wohin der Weg gehen soll (vgl. Göhlich 1997):

Lebensferne und Erlebnismangel des Unterrichts, Passivität der Schüler und Frontalunterricht sind zu verbannen, und dem Zeugnissystem und Schulversagen ist der Kampf anzusagen. Die klassische und neuere reformpädagogische Schulkritik bekommt nun Argumentationshilfen aus den Reihen empirischer Schulleistungsforscher.

ALINTIDIR

Kantürk schrieb:

çok haklısın Kantürk! bu da ne böyle ? Ben de olsam aynısını derdim.
Birçok işi aynı anda yapmaya kalkarsan olacağı budur işte... Utandım, çok utandım...
Uyarın için çok teşekkür ederim.(tu)

Selamlar...

... düzelttim!